Achtung: Dies ist nur das Ziel der Diät, nicht unbedingt das Resultat für Sie. Resultate sind pro Person unterschiedlich.
Intermittierendes Fasten ist eine Ernährungsweise, bei der man in (variablen) Zeiträumen zwischen Fasten und Essen wechselt. Hier gibt es nur eine Einschränkung, wann man essen darf. Es gibt keine Vorschriften darüber, was man essen darf.
Auf der Startseite können Sie diese Diät mit anderen Diäten vergleichen.
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Intermittierendes Fasten beruht auf der Vorstellung, dass der menschliche Körper mit Zeiten ohne Nahrung gut zurechtkommt, da die Menschen in der Vergangenheit (und manchmal auch heute noch) nicht immer Zugang zu Nahrung hatten.
Manche Menschen fasten 14 Stunden lang, andere mehr als 24 Stunden. Das hängt ganz davon ab, was am besten zu Ihrem Leben und Ihrem Körper passt. Sie können zum Beispiel das Frühstück ausfallen lassen. Sie essen von 12 Uhr mittags bis 8 Uhr abends. Sie fasten also bereits 16 Stunden pro Tag.
Während des Fastens darf man nichts essen, aber man kann Tee, Kaffee und Wasser trinken.
Nach einer Mahlzeit können Sie die aufgenommene Energie eine Zeit lang nutzen. Wie lange das ist, hängt von vielen Faktoren ab. Zum Beispiel, wie aktiv Sie zu der Zeit sind.
Die Entwickler behaupten, dass man die aufgenommene Energie etwa 8-12 Stunden nach der letzten Mahlzeit verbrauchen kann, danach beginnt man, (weitere) Reserven zu verbrauchen. Dies sollte Ihnen helfen, Gewicht zu verlieren.
Wie in der TRF-Diät, einer Variante des periodischen Fastens, sehr schön beschrieben, geht es bei dieser Diät darum, wann Sie essen und nicht, was Sie essen. Sie können also essen und trinken, was Sie wollen, solange Sie es außerhalb der Fastenzeit tun.
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Es ist wichtig zu wissen, dass sich das Intermittierendes Fasten vom religiösen Fasten unterscheidet. Beim religiösen Fasten erfolgt das Fasten aus spirituellen Gründen. Dazu kann die Abstinenz von Lebensmitteln gehören, aber auch die Abstinenz von Dingen wie Rauchen, Trinken und Sex. Intermittierendes Fasten hat keine spirituellen Aspekte und konzentriert sich nur auf die Abstinenz von Nahrung für eine (variable) Zeitspanne.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Diätassistenten, bevor Sie mit dieser Diät beginnen, besonders wenn Sie Diabetes oder Darmprobleme haben.
Über intermittierendes Fasten sind viele Bücher geschrieben worden. Im Folgenden haben wir einige davon für Sie aufgelistet:
Neben den Büchern gibt es auch eine Reihe von Podcasts zum intermittierenden Fasten. Zum Beispiel die Serie von Gin Stephens. Sie können sie sich unten anhören:
Bei mehreren Diäten wird periodisch gefastet. Bei einigen dieser Diäten handelt es sich um Varianten, bei denen über einen bestimmten Zeitraum gefastet wird, wie zum Beispiel die 4:3-Diät, die 5:2-Fastendiät und die 8-Stunden-Diät (oder die Dr. Ludidi Fastenmethode, die die beiden letztgenannten Varianten kombiniert).
Andere Diäten kombinieren das Konzept des Intermittierendes Fastens (wenn Sie essen) mit Ernährungsempfehlungen. Beispiele sind die Langlebigkeitsdiät, die Galveston-Diät und die Schnelle 800.
Es gibt auch eine Diät, bei der man versucht, das Fasten zu imitieren: die Scheinfasten-Diät.
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Wie Sie es für richtig halten
Mit der professionellen Hilfe eines/einer Diätassistenten/in sollte es leichter sein, Ihre Ziele zu erreichen. Bitte wenden Sie sich an eine/n Diätassistenten/in in Ihrer Nähe oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie eine Diät beginnen.
Bitte beachten Sie, dass die meisten Diäten nicht auf wissenschaftlichen Grundlagen beruhen.
Konsultieren Sie Ihren Arzt oder Diätassistenten/in, bevor Sie mit einer Diät beginnen, insbesondere wenn Sie an einer chronischen Erkrankung wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lungen- oder Nierenerkrankungen leiden.
Wenn Sie glauben, dass Sie an einer Essstörung (wie Magersucht oder Bulimie) leiden, ist es wichtig, dass Sie sich professionelle Hilfe suchen. Wenden Sie sich an Ihren Familiendoktor oder suchen Sie anderweitig Hilfe. Hier finden Sie eine Liste mit verschiedenen Websites, die (Online-)Hilfe anbieten können. Diese Seiten bieten auch Informationen für Menschen, die jemanden mit einer Essstörung kennen.