Achtung: Dies ist nur das Ziel der Diät, nicht unbedingt das Resultat für Sie. Resultate sind pro Person unterschiedlich.
Die 4:3-Diät ist eine der Varianten des intermittierenden Fastens und ähnelt sehr der 5:2-Diät. Während man bei der 5:2-Diät 5 Tage lang normal isst und 2 Tage lang fastet, isst man bei der 4:3-Diät 4 Tage lang und fastet 3 Tage lang.
Jedes Mal, wenn Sie einen Tag lang fasten, essen Sie einen weiteren Tag lang normal. Sie fasten also jeden zweiten Tag. Die Diät wird daher auch als " Alternierendes Fasten"/"Alternate-day fasting" (ADF) bezeichnet.
Auf der Startseite können Sie diese Diät mit anderen Diäten vergleichen.
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Je nachdem, wie streng Sie sich an die Diät halten, können Sie an den Fastentagen gar nichts oder nur sehr wenig essen (z. B. maximal 500 Kalorien).
Die These ist, dass man bei der 4:3-Diät an normalen Tagen essen kann, was man will. Auch während der Fastentage ist dies möglich, solange Sie die maximale Kalorienzahl nicht überschreiten. Dennoch wird in der Diät häufig empfohlen, gesunde Entscheidungen zu treffen.
Auch für das Trinken gibt es keine besonderen Regeln, solange die maximale Kalorienzahl an den Fastentagen nicht überschritten wird, z. B. durch das Trinken kalorienreicher Getränke. Es ist wichtig, während des Tages ausreichend Wasser zu trinken (Wasser enthält keine Kalorien). Kaffee/Tee ohne Milch und Zucker ist ebenfalls den ganzen Tag über erlaubt.
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Dr. Krista Varady, Autorin des Buches The Every Other Day Diet (Die Jeden-anderen-Tag-Diät), vertritt die Ansicht, dass man Gewicht verlieren und gesünder werden kann, wenn man an drei Tagen in der Woche nicht mehr als 500 Kalorien zu sich nimmt.
Für die verschiedenen Arten des Fastens werden unterschiedliche Gesundheitsaussagen gemacht. Fasten soll unter anderem dazu beitragen, den Blutdruck zu senken und den Fettanteil zu reduzieren. Sollten Sie eine Senkung des Blutdrucks oder des Fettanteils anstreben, wenden Sie sich unbedingt an einen Arzt oder Diätassistenten.
Beginnen Sie nicht einfach mit dieser Diät. Wenden Sie sich zunächst an einen Arzt oder Diätassistenten, insbesondere wenn Sie unter Diabetes oder Darmproblemen leiden.
Über die 4:3-Diät sind mehrere Bücher geschrieben worden. Im Folgenden haben wir einige für Sie aufgelistet:
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Neben Büchern sind auch Podcasts zum Thema Fasten entstanden, zum Beispiel diese Folge von Dr. Anne Fleck:
Weitere Varianten des intermittierenden Fastens sind die 8-Stunden-Diät und die 5:2-Diät.
Beispiele für Diäten, die diese oder andere Arten des Fastens anwenden, sind die Dr. Ludidi Fastenmethode, die Langlebigkeitsdiät, die TRF-Diät und die Galveston-Diät.
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Wie Sie es für richtig halten
Mit der professionellen Hilfe eines/einer Diätassistenten/in sollte es leichter sein, Ihre Ziele zu erreichen. Bitte wenden Sie sich an eine/n Diätassistenten/in in Ihrer Nähe oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie eine Diät beginnen.
Bitte beachten Sie, dass die meisten Diäten nicht auf wissenschaftlichen Grundlagen beruhen.
Konsultieren Sie Ihren Arzt oder Diätassistenten/in, bevor Sie mit einer Diät beginnen, insbesondere wenn Sie an einer chronischen Erkrankung wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lungen- oder Nierenerkrankungen leiden.
Wenn Sie glauben, dass Sie an einer Essstörung (wie Magersucht oder Bulimie) leiden, ist es wichtig, dass Sie sich professionelle Hilfe suchen. Wenden Sie sich an Ihren Familiendoktor oder suchen Sie anderweitig Hilfe. Hier finden Sie eine Liste mit verschiedenen Websites, die (Online-)Hilfe anbieten können. Diese Seiten bieten auch Informationen für Menschen, die jemanden mit einer Essstörung kennen.