Achtung: Dies ist nur das Ziel der Diät, nicht unbedingt das Resultat für Sie. Resultate sind pro Person unterschiedlich.
Die japanische Diät besteht aus viel Fisch, Gemüse und Obst. Die Diät ist relativ kalorienarm und konzentriert sich auf kleine Portionen, hochwertige Produkte und achtsames Essen.
Sie können die japanische Diät ausprobieren, weil Sie sich anders (oder gesünder) ernähren wollen, aber sie kann Ihnen auch beim Abnehmen helfen.
Auf der Homepage können Sie diese Diät mit anderen Diäten vergleichen.
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Die Diät ist hauptsächlich durch kleine Portionen gekennzeichnet. Die Qualität der Lebensmittel hat immer Vorrang vor der Quantität. Ein gutes Beispiel ist Sushi: kleine Happen mit (wenn es sich um guten) Qualitätsfisch handelt.
Ein weiterer Tipp ist, langsam und "bewusst" zu essen, wie bei der Mindfulness-Diät. Schauen Sie zum Beispiel beim Essen nicht fern.
Die These ist, dass die japanische Diät im Durchschnitt weniger Kalorien enthält als eine typische westliche (oder amerikanische) Diät. Wenn Sie (ungesunde) kalorienreiche Produkte durch gesunde, kalorienarme Produkte ersetzen und kleine Portionen zu sich nehmen, können Sie die Anzahl der Kalorien in Ihrer Ernährung reduzieren.
Lesen Sie hier mehr darüber, wie viele Kalorien pro Tag "normal" sind.
Fleisch, Brot und Milchprodukte sind in dieser Diät viel weniger verbreitet als in der westlichen Diät. Außerdem werden weniger energiereiche Produkte wie Kartoffeln oder Schokolade verzehrt.
Wenn Sie die japanische Diät befolgen, beginnt Ihr Tag zum Beispiel mit einer Fischbrühe oder etwas Reis mit Gemüse. Das Mittag- und Abendessen kann aus Sushi, Teriyaki, Sashimi oder Nudeln bestehen.
Achten Sie darauf, dass Sie nicht zu viel Salz zu sich nehmen. In Sojasauce ist zum Beispiel viel Salz enthalten.
Diese Diät ist nicht für Bluthochdruck geeignet. Wenn Sie an Diabetes leiden, konsultieren Sie Ihren Arzt oder Diätassistenten, bevor Sie mit dieser Diät beginnen.
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Über die japanische Diät sind mehrere Bücher geschrieben worden. Im Folgenden haben wir eine Auswahl für Sie zusammengestellt:
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Zusätzlich zu den oben genannten Büchern gibt es auch Podcasts über die japanische Ernährung, darunter diese Folge von Japanese food/Health:
Andere Diäten, die sich auf Portionsgrößen konzentrieren, sind Smartsize me, die Babynahrung-Diät, die Best Life Diät und die Braunes Fett Revolution Diät.
Beispiele für Diäten, bei denen Sie kalorienreiche Produkte durch gesündere Produkte mit weniger Kalorien ersetzen, sind die Superfood-Swap-Diät, die Monoswap-Diät und die Volumetrics-Diät.
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Wie Sie es für richtig halten
Mit der professionellen Hilfe eines/einer Diätassistenten/in sollte es leichter sein, Ihre Ziele zu erreichen. Bitte wenden Sie sich an eine/n Diätassistenten/in in Ihrer Nähe oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie eine Diät beginnen.
Bitte beachten Sie, dass die meisten Diäten nicht auf wissenschaftlichen Grundlagen beruhen.
Konsultieren Sie Ihren Arzt oder Diätassistenten/in, bevor Sie mit einer Diät beginnen, insbesondere wenn Sie an einer chronischen Erkrankung wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lungen- oder Nierenerkrankungen leiden.
Wenn Sie glauben, dass Sie an einer Essstörung (wie Magersucht oder Bulimie) leiden, ist es wichtig, dass Sie sich professionelle Hilfe suchen. Wenden Sie sich an Ihren Familiendoktor oder suchen Sie anderweitig Hilfe. Hier finden Sie eine Liste mit verschiedenen Websites, die (Online-)Hilfe anbieten können. Diese Seiten bieten auch Informationen für Menschen, die jemanden mit einer Essstörung kennen.