Achtung: Dies ist nur das Ziel der Diät, nicht unbedingt das Resultat für Sie. Resultate sind pro Person unterschiedlich.
Die basische Ernährung ist eine schwere Kost. Sie dürfen nur alkalische (mit einem pH-Wert über 7) Produkte verwenden, d. h. Sie dürfen viele Produkte nicht essen oder trinken. Sie essen hauptsächlich Gemüse und Obst. Fleisch und Fisch sowie Brot gehören zum Beispiel nicht mehr zu den Optionen.
Auf der Homepage können Sie diese Diät mit anderen Diäten vergleichen.
[Adwords item: InArticle-ad]
Die Diät ist (fast) vollständig vegetarisch und kann auch eine Option für Veganer sein. Die Diät eignet sich auch für Menschen, die sich glutenfrei ernähren wollen, da getreidehaltige Produkte nicht enthalten sind. Eiweiß erhält man zum Beispiel durch den Verzehr von Tofu.
Den Erfindern zufolge trägt die Diät zur Aufrechterhaltung des richtigen pH-Werts im Körper bei. Darüber hinaus soll die Diät die Knochen stark halten, den Zustand des Herzens und die Gehirnfunktion verbessern, Nierensteinen vorbeugen, Rückenschmerzen lindern und das Risiko von Typ-2-Diabetes verringern. Dafür gibt es einfach keine Beweise.
Sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt oder Ernährungsberater, bevor Sie mit dieser Diät beginnen, insbesondere wenn Sie an Diabetes oder Darmproblemen leiden.
[Adwords item: Display-ad vierkant]
Beispiele für eine andere (fast) vegetarische Ernährung sind die 80/10/10-Diät und die Rohkost-Diät.
Sehen Sie einen Fehler auf dieser Seite? Bitte informieren Sie uns.
Zurück zur Startseite
Wie Sie es für richtig halten
Mit der professionellen Hilfe eines/einer Diätassistenten/in sollte es leichter sein, Ihre Ziele zu erreichen. Bitte wenden Sie sich an eine/n Diätassistenten/in in Ihrer Nähe oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie eine Diät beginnen.
Bitte beachten Sie, dass die meisten Diäten nicht auf wissenschaftlichen Grundlagen beruhen.
Konsultieren Sie Ihren Arzt oder Diätassistenten/in, bevor Sie mit einer Diät beginnen, insbesondere wenn Sie an einer chronischen Erkrankung wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lungen- oder Nierenerkrankungen leiden.
Wenn Sie glauben, dass Sie an einer Essstörung (wie Magersucht oder Bulimie) leiden, ist es wichtig, dass Sie sich professionelle Hilfe suchen. Wenden Sie sich an Ihren Familiendoktor oder suchen Sie anderweitig Hilfe. Hier finden Sie eine Liste mit verschiedenen Websites, die (Online-)Hilfe anbieten können. Diese Seiten bieten auch Informationen für Menschen, die jemanden mit einer Essstörung kennen.