Die Monoeliminationsdiät

Ziel: Abnehmen oder gesünder leben

Achtung: Dies ist nur das Ziel der Diät, nicht unbedingt das Resultat für Sie. Resultate sind pro Person unterschiedlich.

Die Monoeliminationsdiät

Die Monoeliminationsdiät ist eine sehr einfache Diät. Sie nehmen ein ungesundes Produkt, das Sie regelmäßig essen, und streichen es von Ihrem Speiseplan. Sie ersetzen dieses Produkt nicht durch etwas anderes, wie es bei der Mono-Swab-Diät der Fall ist.

Auf der Startseite können Sie diese Diät mit anderen Diäten vergleichen.

Eliminationsdiät

Bei einer Eliminationsdiät werden Produkte aus dem Speiseplan gestrichen, um herauszufinden, ob man auf sie schlecht reagiert, wie zum Beispiel bei der GAPS-Diät. Bei der Monoeliminationsdiät geht es nicht so sehr um eine schlechte (allergische) Reaktion, sondern mehr um den ungesunden Aspekt des Produkts, das Sie ausschließen.

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Beispiele für ungesunde Produkte, auf die Sie verzichten können

Wenn Sie oft Chips essen, wäre es gut, dieses Produkt wegzulassen. Eine Schale Chips enthält etwas mehr als 200 Kalorien. Außerdem sind Chips relativ reich an gesättigten Fettsäuren.

Essen Sie oft Milchschokolade? Auch diese könnte ein Kandidat für den Verzicht sein. Eine Tafel Milchschokolade enthält etwa 38 Kalorien.

Achtung!

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Diätassistenten, bevor Sie eine Diät beginnen.

Ähnliche Diäten

Die Monoeliminationsdiät fällt unter die Monodiäten. Beispiele für andere einfache Diäten sind die FDH Diät und die einfachste Diät.

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Diätassistenten/in

Mit der professionellen Hilfe eines/einer Diätassistenten/in sollte es leichter sein, Ihre Ziele zu erreichen. Bitte wenden Sie sich an eine/n Diätassistenten/in in Ihrer Nähe oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie eine Diät beginnen.

Allgemeine Warnungen

Bitte beachten Sie, dass die meisten Diäten nicht auf wissenschaftlichen Grundlagen beruhen.

Konsultieren Sie Ihren Arzt oder Diätassistenten/in, bevor Sie mit einer Diät beginnen, insbesondere wenn Sie an einer chronischen Erkrankung wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lungen- oder Nierenerkrankungen leiden.

Essstörungen

Wenn Sie glauben, dass Sie an einer Essstörung (wie Magersucht oder Bulimie) leiden, ist es wichtig, dass Sie sich professionelle Hilfe suchen. Wenden Sie sich an Ihren Familiendoktor oder suchen Sie anderweitig Hilfe. Hier finden Sie eine Liste mit verschiedenen Websites, die (Online-)Hilfe anbieten können. Diese Seiten bieten auch Informationen für Menschen, die jemanden mit einer Essstörung kennen.