Achtung: Dies ist nur das Ziel der Diät, nicht unbedingt das Resultat für Sie. Resultate sind pro Person unterschiedlich.
Wenn Sie sich flexitarisch ernähren, essen Sie an manchen Tagen Fleisch und/oder Fisch. Den Rest der Zeit essen Sie vegetarisch. Die Ernährung wird daher als halbvegetarische Ernährung bezeichnet.
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Der Begriff Flexitarier kann bereits verwendet werden, wenn Sie bewusst einen Tag in der Woche kein Fleisch oder Fisch essen. Am anderen Ende des Spektrums stehen die Flexitarier, die gelegentlich Fleisch oder Fisch essen, sich aber hauptsächlich vegetarisch ernähren.
Flexitarier ernähren sich halbvegetarisch. Anders als bei einer veganen Ernährung werden also tierische Produkte wie Milchprodukte und Eier verwendet.
Eine vegetarische Ernährung, bei der Fisch, Meeresfrüchte und Schalentiere verzehrt werden, aber kein Fleisch, wird als pescotarische Ernährung bezeichnet.
Ein Grund für eine flexitarische Ernährung kann der Aspekt der Nachhaltigkeit sein. Die Nachfrage nach Fleisch und Fisch ist eine Belastung für die Umwelt. Flexitarisches Essen kann unter anderem dazu beitragen, den Energieverbrauch, die Treibhausgasemissionen und den Wasserverbrauch zu senken. Als weiterer Grund wird die Belastung des Tierschutzes durch den Verzehr von Fleisch und Fisch genannt.
Neben Nachhaltigkeit und Tierschutz können auch mögliche gesundheitliche Vorteile eines geringeren Fleisch- oder Fischverzehrs oder die Kosten für (gutes) Fleisch oder (guten) Fisch ein Grund für eine flexitarische Ernährung sein.
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Een voorbeeld van een ander dieet dat zich richt op duurzaamheid is PuurGezond. Een ander dieet waarbij minder vlees of vis wordt gegeten is het lang leven dieet.
Ein Beispiel für eine andere Ernährung, die auf Nachhaltigkeit setzt, ist PurGesund. Eine weitere Diät, bei der weniger Fleisch oder Fisch gegessen wird, ist die Langlebigkeitsdiät.
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Wie Sie es für richtig halten
Mit der professionellen Hilfe eines/einer Diätassistenten/in sollte es leichter sein, Ihre Ziele zu erreichen. Bitte wenden Sie sich an eine/n Diätassistenten/in in Ihrer Nähe oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie eine Diät beginnen.
Bitte beachten Sie, dass die meisten Diäten nicht auf wissenschaftlichen Grundlagen beruhen.
Konsultieren Sie Ihren Arzt oder Diätassistenten/in, bevor Sie mit einer Diät beginnen, insbesondere wenn Sie an einer chronischen Erkrankung wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lungen- oder Nierenerkrankungen leiden.
Wenn Sie glauben, dass Sie an einer Essstörung (wie Magersucht oder Bulimie) leiden, ist es wichtig, dass Sie sich professionelle Hilfe suchen. Wenden Sie sich an Ihren Familiendoktor oder suchen Sie anderweitig Hilfe. Hier finden Sie eine Liste mit verschiedenen Websites, die (Online-)Hilfe anbieten können. Diese Seiten bieten auch Informationen für Menschen, die jemanden mit einer Essstörung kennen.