Achtung: Dies ist nur das Ziel der Diät, nicht unbedingt das Resultat für Sie. Resultate sind pro Person unterschiedlich.
Die Fuck it-Diät wurde von Caroline Dooner entwickelt und ist für chronische Diätwillige gedacht. Diäten helfen nicht, sagt Dooner, deshalb ist die Fuck it-Diät als Anti-Diät gedacht.
Auf der Homepage können Sie diese Diät mit anderen Diäten vergleichen.
Als chronische Diätetiker werden Menschen bezeichnet, die häufig und lange Zeit verschiedene Diäten ausprobieren, es aber nicht schaffen, sich gesund(er) zu ernähren, Gewicht zu verlieren und/oder sich unkontrolliert zu fühlen.
In dem Buch erzählt Caroline Dooner, dass sie selbst eine chronische Diätistin war. Eines Tages beschloss sie, ihren Essensgelüsten nachzugeben und sich mehr auf die Selbstakzeptanz zu konzentrieren. Damit war die F*ck it-Diät geboren.
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Dooner argumentiert, dass man durch Diäten ein falsches Verhältnis zum Essen bekommen kann. Bei vielen Arten von Diäten darf man etwas nicht tun. Zum Beispiel dürfen Sie keine fetthaltigen Produkte mehr kaufen. Wenn man sich auf diese Produkte konzentriert, bekommt man tatsächlich ein starkes Verlangen nach genau diesen Produkten, sagt Dooner. Wenn das dann schief geht (Sie essen den fettigen Snack trotzdem), geben Sie sich die Schuld. Das Buch argumentiert, dass die Schuld genau bei der Diät liegt.
Wenn Sie Ihren Essensgelüsten nachgeben, zum Beispiel indem Sie Eis essen, wenn Sie Lust darauf haben, sollte sich Ihr Verhältnis zum Essen wieder normalisieren. Dooner vertritt die Ansicht, dass der Körper durch gelegentliches schlechtes Essen sein Gleichgewicht wiederherstellen kann.
In dem Buch beschreibt Dooner, wie man mit (emotionalem) Essen im Freien umgehen kann. Darüber hinaus liegt der Schwerpunkt auf der intuitiven Ernährung.
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Das Buch, das diese Anti-Diät begleitet, heißt "The F*ck it diet".
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Wie Sie es für richtig halten
Mit der professionellen Hilfe eines/einer Diätassistenten/in sollte es leichter sein, Ihre Ziele zu erreichen. Bitte wenden Sie sich an eine/n Diätassistenten/in in Ihrer Nähe oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie eine Diät beginnen.
Bitte beachten Sie, dass die meisten Diäten nicht auf wissenschaftlichen Grundlagen beruhen.
Konsultieren Sie Ihren Arzt oder Diätassistenten/in, bevor Sie mit einer Diät beginnen, insbesondere wenn Sie an einer chronischen Erkrankung wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lungen- oder Nierenerkrankungen leiden.
Wenn Sie glauben, dass Sie an einer Essstörung (wie Magersucht oder Bulimie) leiden, ist es wichtig, dass Sie sich professionelle Hilfe suchen. Wenden Sie sich an Ihren Familiendoktor oder suchen Sie anderweitig Hilfe. Hier finden Sie eine Liste mit verschiedenen Websites, die (Online-)Hilfe anbieten können. Diese Seiten bieten auch Informationen für Menschen, die jemanden mit einer Essstörung kennen.